Beim Hessischen Bereitschaftspolizeipräsidium,
künftig Hessisches Polizeipräsidium Einsatz (HPE)
in Mainz-Kastel
ist beim Landespolizeiorchester Hessen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine befristete Stelle als
Orchesterpraktikantin für für Saxophon / Orchesterpraktikant für Saxophon (w/m/d)
Kennziffer 04-2023
zu besetzen.
Die Stelle ist bis einschließlich 31. Dezember 2024 befristet.
Für die Dauer des Praktikums wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 600 € netto pro Monat gezahlt. Die Einstellung setzt ein Probespiel voraus. Die Orchesterstellen werden im Vorfeld bekannt gegeben.
Ihre Aufgaben:
Das Aufgabenspektrum umfasst die Mitwirkung bei Proben und Konzerten im großen Blasorchester, Big-Band sowie in kammermusikalischen Besetzungen, flexibel verteilt auf max. 120 Dienste pro Jahr sowie Coaching und Unterricht durch einen Mentor aus der Gruppe.
Anforderungen:
A-Kriterien – diese müssen erfüllt sein:
• die Praktikanten müssen während der Zeit des Praktikums Studierende an einer Musikhochschule sein oder Absolventen, deren Abschluss nicht älter als 2 Jahre ist
• die Bereitschaft zu Diensten an Wochenenden und das Tragen entsprechender Uniform wird unbedingt vorausgesetzt
• Nebeninstrument wird begrüßt
• gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
• die Bereitschaft zur Teilnahme an einer Zuverlässigkeitsüberprüfung gem. § 13 a Hessisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG)
Das bieten wir Ihnen:
• ein befristetes Beschäftigungsverhältnis im öffentlichen Dienst
• anspruchsvolle Aufgaben mit Raum für eigene Ideen
• ein sehr gutes Betriebsklima und Mitarbeit in einem motivierten Team
• flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten
Ansprechpartner:
Bei Fachfragen steht Ihnen der Leiter des Landespolizeiorchesters, Herr Laszlo Szabo (Tel. 06134/602-6550) zur Verfügung. Bei Fragen zum Auswahlverfahren können Sie sich an Herrn Chada (Tel 06134/602-4333) wenden.
Allgemeine Hinweise:
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 31.03.2023 ausschließlich online über stellensuche.hessen.de an das Hessische Bereitschaftspolizeipräsidium.
Es können nur Bewerbungen berücksichtigt werden, die alle erforderlichen Unterlagen enthalten.
Bitte erstellen Sie hierzu ein vollständiges Bewerbungsprofil und laden die Bewerbungsunterlagen innerhalb des Bewerbungsvorganges hoch.
Es werden für das Auswahlverfahren folgende Unterlagen benötigt:
• Anschreiben mit Angaben zum Nebeninstrumenten
• tabellarischer Lebenslauf
• aktuelle Immatrikulationsbescheinigung von der Hochschule
• Arbeitszeugnisse
• ggfs. Nachweis über Aufenthaltstitel und Arbeitserlaubnis
• ggfs. Nachweis über eine vorliegende Behinderung/Schwerbehinderung
• Zuverlässigkeitsüberprüfung (mit der beidseitigen Kopie eines gültigen Ausweisdokuments)
Verspätet eingehende Bewerbungen haben keinen Anspruch auf Berücksichtigung. Nicht berücksichtigte Bewerberinnen und Bewerber erhalten nach Abschluss des Auswahlverfahrens eine Nachricht.
Nach dem Hessischen Gleichberechtigungsgesetz besteht für die hiesige Behörde eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung im Rahmen der entsprechenden Bestimmungen besonders berücksichtigt.
Eine datenschutzgerechte Vernichtung Ihrer Bewerbungsunterlagen bis sechs Monate nach Abschluss des Verfahrens wird zugesichert.